Ausschlaggebend für die Entwicklung neuer Bildungsmodelle ist oft der starke Wunsch nach sozialer und künstlerischer Transformation. Wie kann Wissen unter den gegenwärtigen Bedingungen Kunst, Design und Technologie durchdringen ? Diese Frage bildet den roten Faden, der sich durch die zehn Dialoge des Bandes zieht. Die Gespräche drehen sich etwa um immaterielle Geschichten zu materiellem Wissen, Sprachen des Realismus und der Fantasie, die Rolle gerechter Bildproduktion und Übertragungstechnologien bei Überwachung und im Widerstand. Durch den dialogischen Austausch entstehen neue Impulse für unsere vielschichtige Gegenwart.
Im Dialog : Bakri Bakhit, Shuruq Harb, Ute Holl, Pauline Julier, Jacqueline Loekito, Vanessa Amoah Opoku, Ìféolúwa Òsúnkóyà, Filipa Ramos, Tai Shani, Bérénice Serra u.a.
Basel Dialogues ist eine kritische Buchreihe der Hochschule für Gestaltung und Kunst Basel FHNW.
