Der Margarethenhügel, seit über 4000 Jahren besiedelt und nach der einst dort lebenden Heiligen benannt, hat sich durch all die Zeit hindurch seine Idylle bewahrt. Auf seiner Spitze thronen die gleichnamige Kirche, der Gutshof sowie das ehemalige Herrenhaus. 1822/23 entstand die als Landsitz erbaute Villa, später als Kaffeehalle, Radiostudio und schliesslich als Kita genutzt, mit dem Park, der ab 1898 der 1. Volkspark in Basel war. Auch der 1. Spielplatz Basels wurde im Margarethenpark und nicht zuletzt 1934 die Kunsteisbahn eröffnet. Tennisplatz, Sonnenbad, Sternwarte sowie neu entstandene idyllische Restaurants runden die Attraktivität dieses Orts ab.