Das Klanghaus Toggenburg ist ein Ort, an dem Architektur, Klang und Natur in einem einzigartigen Zusammenspiel erfahrbar werden. Mit seinem zwanzigjährigen Entwicklungsprozess und einem Konzept von Marcel Meili, das von Architektin Astrid Staufer mit dem Bu?ro Staufer & Hasler umgesetzt wurde, ist das Klanghaus im Schweizer Kanton St. Gallen ein fundamental gesellschaftliches Projekt. Wie das Bauprojekt selbst versteht sich auch diese Publikation als «forschendes Experiment» und soll neue Erkenntnisse zu Klang und Raum aufzeigen. Architektonische Aspekte und konstruktive Lösungen fu?r die aussergewöhnliche Raumakustik stehen genauso im Fokus wie die Wechselwirkung der Landschaft auf den Naturjodel oder der Klanglandschaft auf das Gebäude des Klanghauses. Wir erfahren etwas u?ber die materielle Lebendigkeit von Schindeln und u?ber die eindru?ckliche Nähe zum Ali-Qapu-Palast in Isfahan und wie das Ornament u?ber seine akustische Funktion hinaus zum sichtbaren Ausdruck fu?r das Wesenhafte des Raumes und der Architektur selbst wird.
Durch die Thesen-Blätter von Marcel Meili, der als Gewinner des Thesenkonkurrenzverfahrens im Jahr 2010 das Klanghaus konzipierte, sowie zahlreiche Beiträge von erfahrenen und jungen Expert:innen aus den Bereichen der Architektur, Klangkunst, Akustik, Musikethnologie, Kunstgeschichte, Philosophie, Geschichte und des Tourismus kreiert die Publikation ein vielstimmiges Porträt und deckt u?berraschende Bezu?ge auf. Die Texte werden durch 3D-Architektur- und Konstruktionszeichnungen, Dokumentationsmaterial, Fotostrecken, Partituren und Lyrikspuren bereichert.
Das Klanghaus Toggenburg ist ein Ort, an dem Architektur, Klang und Natur in einem einzigartigen Zusammenspiel erfahrbar werden. Mit seinem zwanzigjährigen Entwicklungsprozess und einem Konzept von Marcel Meili, das von Architektin Astrid Staufer mit dem Büro Staufer & Hasler umgesetzt wurde, ist das Klanghaus im Schweizer Kanton St. Gallen ein fundamental gesellschaftliches Projekt. Wie das Bauprojekt selbst versteht sich auch diese Publikation als «forschendes Experiment» und soll neue Erkenntnisse zu Klang und Raum aufzeigen. Architektonische Aspekte und konstruktive Lösungen für die aussergewöhnliche Raumakustik stehen genauso im Fokus wie die Wechselwirkung der Landschaft auf den Naturjodel oder der Klanglandschaft auf das Gebäude des Klanghauses. Wir erfahren etwas über die materielle Lebendigkeit von Schindeln und über die eindrückliche Nähe zum Ali-Qapu-Palast in Isfahan und wie das Ornament über seine akustische Funktion hinaus zum sichtbaren Ausdruck für das Wesenhafte des Raumes und der Architektur selbst wird.
Durch die Thesen-Blätter von Marcel Meili, der als Gewinner des Thesenkonkurrenzverfahrens im Jahr 2010 das Klanghaus konzipierte, sowie zahlreiche Beiträge von erfahrenen und jungen Expert:innen aus den Bereichen der Architektur, Klangkunst, Akustik, Musikethnologie, Kunstgeschichte, Philosophie, Geschichte und des Tourismus kreiert die Publikation ein vielstimmiges Porträt und deckt überraschende Bezüge auf. Die Texte werden durch 3D-Architektur- und Konstruktionszeichnungen, Dokumentationsmaterial, Fotostrecken, Partituren und Lyrikspuren bereichert.