Entdecken Sie die Verbindung zwischen Caspar David Friedrich, Goethe und der Romantik in Weimar!Caspar David Friedrich, einer der bedeutendsten Künstler der deutschen Romantik, wird in diesem kunsthistorischen Band in einem neuen Licht präsentiert. Die Publikation beleuchtet die faszinierende Beziehung zwischen Friedrich und Johann Wolfgang von Goethe, die geprägt war von Bewunderung und kritischer Distanz. Der außergewöhnliche Weimarer Bestand Friedrichs wird erstmals umfassend vorgestellt, ergänzt durch Werke von Künstler:innen wie Carl Gustav Carus, Louise Seidler und Philipp Otto Runge.Neben der Kunst bietet das Buch spannende Einblicke in die literarischen Einflüsse der Romantik und zeigt, wie Literatur und bildende Kunst im Weimar der Klassik untrennbar miteinander verbunden sind. Zusätzliche Beiträge zu Provenienzforschung und kunsttechnologischen Untersuchungen geben Einblicke in die aktuelle Museumspraxis und unterstreichen den kulturellen Wert dieser Werke.Ein Begleitband zur Ausstellung im Schiller-Museum Weimar (22.11.2024-2.3.2025) mit 240 Seiten und über 100 beeindruckenden Abbildungen - ein Muss für Kunstliebhaber:innen und Romantik-Enthusiast:innen!
Caspar David Friedrich gilt heute als der bedeutendste Künstler der deutschen Romantik. Johann Wolfgang von Goethe wiederum war seinerzeit einer der besten Kenner von Friedrichs Werken. Dieser Band widmet sich der bislang kaum beachteten gegenseitigen Anziehungskraft beider Persönlichkeiten und zeigt die zentrale Rolle Weimars für die Kunst um 1800. Erstmals präsentiert er den herausragenden Bestand an Werken Friedrichs aus der Sammlung der Museen der Klassik Stiftung Weimar. Neueste kunsttechnologische Untersuchungen schärfen zudem das Bewusstsein für den kulturellen Wert dieses Bilderschatzes.
ANETTE LUDWIG ist Kunsthistorikerin und Direktorin der 21 Museen der Klassik Stiftung Weimar, darunter auch das Goethe-Nationalmuseum.
CHRISTOPH ORT ist Kunsthistoriker und bei der Klassik Stiftung Weimar als Kustode für die Graphischen Sammlungen tätig.
»Weimar fügt dem Ausstellungsreigen einen grandiosen Schlusspunkt an«