Arbeit ist nur das halbe Leben!
Viele suchen die Erfüllung in ihrer Arbeit und machen diese zum Mittelpunkt des Lebens. Dabei verschwimmen oft die Grenzen zwischen Arbeit und Privatleben - mit Folgen wie Burnout, Arbeitssucht und Unzufriedenheit. Doch ist das wirklich der Sinn des Lebens, oder überhaupt der Arbeit?
Was nötig ist, damit wir Arbeit wieder als einen wichtigen, aber nicht ausschließlichen Teil des Lebens begreifen und lernen, klare Grenzen zu ziehen, zeigt Simone Stolzoff. Er räumt mit einigen weit verbreiteten Mythen der modernen Arbeitskultur auf, wie etwa, dass mehr Arbeitsstunden zu besseren Ergebnissen führen müssen. Auf Basis von vielen Interviews mit Sterneköchen, Wallstreet-Bankern, Lehrern u.v.m. erzählt er die Geschichten von Menschen, die erfolgreich gelernt haben, ihren Job zu schätzen, aber auch loszulassen und sich anderen Dingen zu widmen, die ihnen wichtig sind.
Ein Plädoyer dafür, zu überdenken, was uns wirklich glücklich macht - und eine Erinnerung daran, dass wir arbeiten sollten, um zu leben, und nicht leben, um zu arbeiten.
»Workaholics tun gut daran, dieses Buch zu lesen.«
von Publishers Weekly
»Wenn Sie mit dem übergroßen Platz kämpfen, den die Arbeit in Ihrem Leben einnimmt - und damit, wie viel von Ihrer Identität sie einnimmt - dann ist dieses erfrischend andere Buch ein guter Anfang.«
von Die Financial Times
»Simone Stolzoff liefert ein wichtiges Korrektiv zum modernen Impuls, unsere Jobs entweder zu verteufeln oder zu verherrlichen, und argumentiert, dass es in Ordnung ist, wenn unsere Arbeit nur ein Element unter vielen ist, die zu einem gut gelebten Leben beitragen.«
von Cal Newport, New York Times-Bestsellerautor von Digitaler Minimalismus und Konzentriert arbeiten