Der Kopenhagener Hindikurs führt in 46 Lektionen kontextualisiert in die
Strukturen des Hindi ein, was einen kommunikativen Grammatikunterricht ermöglicht.
Im ersten Teil (L 1-23) liegt der Schwerpunkt auf dem Nominalsystem, grundlegenden
Verbalkonstruktionen sowie der Syntax des einfachen Satzes. Die Kontexte entstammen
dem Leben der Autoren und ihrer Mitmenschen und laden Lehrer und Lerner dazu ein,
sich auf Hindi auszutauschen. Die den Übungen zugrundeliegenden Texte bieten dabei
keine abgeschlossene Sicht auf die hindisprachige Welt. Sie leiten vielmehr dazu an,
selbst Blickwinkel zu eröffnen und sich dadurch in dialektischer Offenheit das Hindi
anzueignen.