Wolfgang, der Sohn eines Firmeninhabers für Büro-Möbel, leidet an einer Rechenschwäche, die niemand erkannt hat.
Wenn er Zahlen oder Rechnungen sieht, wird ihm schlecht und seine Hände zittern. Als seine Mutter ihn ins Internat schicken will, beschließt er abzuhauen, da er dumm sei und die Familie nur blamiere.
Sein Vater erwischt ihn in diesem Augenblick. Er versteckt Wolfgang und bietet ihm an, inkognito die Firma kennen zu lernen und nach einem Jahr zu entscheiden, wie es weiter geht. Wolfgang fängt im Lager an und wird als Springer in verschiedene Abteilungen geschickt. Er lernt unterschiedliche Berufe kennen und erfährt, dass er doch Mathematik verstehen kann.
Ständig muss er aufpassen, dass sein Inkognito nicht entdeckt wird.
In der Firma lernt er neue, echte Freunde und seine große Liebe Katharina kennen. Mit ihr zusammen deckt er einen jahrelangen Betrug in der Firma auf. Dies kann er nur, weil er in allen Abteilungen gearbeitet hat.
Voller Selbstvertrauen bekennt er sich zum Schluss vor allen Mitarbeitern, dass er der Sohn des Firmenchefs ist.
Inhalt
Nur weg hier.
Erster Arbeitstag
Inventur
Lager neu einräumen
200 und 2000 einfach viel
Ist er mit Ihnen verwandt?
Wechsel in die Schreinerei
Nicht rechnen - lesen
Praktikum beim Chef
Ausbilden?
Alte Akten - Der Blick in die Verwaltung
Wanja braucht Zeit
Gerade noch gut gegangen
Wir gewähren unseren Kunden Rabatt
Abteilungsleiter unter sich
Bei den Malern - Auftrag Herr Smith
In der Küche
Ein Koch für die Küche
Onkel Bernhard ist überall
Umzug - Renovieren
Gäste betreuen - Ein Millionenauftrag
Personalakte Wolfgang
Design-Abteilung
Regeln für die Designer
Wolfgang geht es gut
Wie sieht es zu Hause aus?
18. Geburtstag
Modellbau
Da stimmt was nicht
Zahlen vergleichen
Margaritenstraße 105
Frau Sachs vermisst Millionen
Drei Millionen
Betriebsversammlung
Was ist eigentlich Rechenschwäche? - Ein Beitrag zum?Verständnis von Wolfgangs Problemen in Mathematik
Die Autorin