»Die 'Rede an den kleinen Mann' ist ein menschliches und kein wissenschaftliches Dokument. Es wurde im Sommer 1946 für das Archiv des Orgon-Instituts abgefaßt, ohne Absicht, es je zu publizieren. Es war das Ergebnis der inneren Stürme eines Naturforschers und Arztes, der jahrzehntelang zunächst mit Naivität, dann mit Staunen und schließlich mit Entsetzen erlebte, was der kleine Mann aus dem Volke sich selbst antut; wie er leidet, rebelliert, seine Feinde verehrt und seine Freunde mordet; wie er, wo immer er als 'Volksvertreter' Macht in seine Hände bekommt, sie mißbraucht und grausamer gestaltet als die Macht, die er seitens einzelner Sadisten der oberen Klassen zu erleiden hatte« (Aus der Vorbemerkung.)
"'Die 'Rede an den kleinen Mann' ist ein menschliches und kein wissenschaftliches
Dokument. Es wurde im Sommer 1946 für das Archiv des Orgon-Instituts abgefaßt,
ohne Absicht, es je zu publizieren. Es war das Ergebnis der inneren Stürme
eines Naturforschers und Arztes, der jahrzehntelang zunächst mit Naivität,
dann mit Staunen und schließlich mit Entsetzen erlebte, was der kleine
Mann aus dem Volke sich selbstantut; wie er leidet, rebelliert, seine Feinde
verehrt und seine Freunde mordet; wie er, wo immer er als 'Volksvertreter'
Macht in seine Hände bekommt, sie mißbraucht und grausamer gestaltet als
die Macht, die er seitens einzelner Sadisten der oberen Klassen zu erleiden
hatte' (Aus der Vorbemerkung.)"