Mrs Paxton flieht vor ihrem Unglu?ck Hals u?ber Kopf in eine verlassene Rettungsstation in den Du?nen. Dort, umgeben von Du?nen, Meer und Herbststu?rmen, gibt sie sich ihrer stillen Melancholie und Trauer hin, die in einer mu?rrischen Einsamkeit mu?ndet. Bis eines Tages ein kleines Wunder der Natur sie ins Leben zuru?ckholt.
Der Senator aus Johnson vertritt vehement die Interessen seiner Wa?hler im Kapitol. Doch sein Unbehagen wird gro?ßer und gro?ßer ? und er kippt im letzen Moment seine siegreiche Abstimmung, um einem Mo?rder eine Chance zu geben.
Susan Glaspells Stories erza?hlen von Wendungen im Leben, in denen ihre Protagonisten den Mut zur Umkehr finden. Ihre Themen sind universell, sie handeln von Individualita?t und sozialer Konformita?t, den Kompromissen der Ehe, den Entta?uschungen und Hoffnungen des Alterns.
Mrs Paxton flieht vor ihrem Unglu¿ck Hals u¿ber Kopf in eine verlassene Rettungsstation in den Du¿nen. Dort, umgeben von Du¿nen, Meer und Herbststu¿rmen, gibt sie sich ihrer stillen Melancholie und Trauer hin, die in einer mu¿rrischen Einsamkeit mu¿ndet. Bis eines Tages ein kleines Wunder der Natur sie ins Leben zuru¿ckholt.
Der Senator aus Johnson vertritt vehement die Interessen seiner Wähler im Kapitol. Doch sein Unbehagen wird gro¿ßer und gro¿ßer ... und er kippt im letzen Moment seine siegreiche Abstimmung, um einem Mo¿rder eine Chance zu geben.
Susan Glaspells Stories erzählen von Wendungen im Leben, in denen ihre Protagonisten den Mut zur Umkehr finden. Ihre Themen sind universell, sie handeln von Individualität und sozialer Konformität, den Kompromissen der Ehe, den Enttäuschungen und Hoffnungen des Alterns.
»Die amerikanische Autorin Susan Glaspell hatte ein großes Talent, soziale Ungerechtigkeit dramatisch zu schildern - sie könnte als Vorläuferin John Steinbecks gelten.«
Jan Wiele / Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Endlich übersetzt: Die klugen Kurzgeschichten Die Rose im Sand der Jahrhundertwende-Autorin Susan Glaspell«
ELLE
»Zauberhaft, diese Entdeckung!«
Wolf Ebersberger / Nürnberger Nachrichten
»Kurzgeschichten zeichnen sich durch eine literarische Verdichtung aus. Und Susan Glaspell ist eine Meisterin darin.«
Constanze Matthes / Naumburger Tageblatt
»Zehn ihrer ausgeprägt feministischen, das Selbstverständnis von bzw. das Machtgefüge zwischen Mann und Frau hinterfragenden Kurzgeschichtenklassiker drängen darauf, endlich auch hierzulande entdeckt zu werden. Lohnt sich? Unbedingt!«
Matthias Eichardt / Jenaer Stadtanzeiger
»Susan Glaspell hat sich derer angenommen, denen kein Platz eingeräumt wird, den Träumern, Einwanderern, Arbeitslosen.«
Ingrid Mylo / Badische Zeitung
»Jede Erzählung ist ein Kunstwerk für sich, das die Leser auf eine fesselnde Reise durch Emotionen, Moral und das alltägliche Leben mitnimmt.«
Andre Berreßem / Bibliomaniacs
»Susan Glaspell war eine Meisterin der literarischen Peripetie, die ihre Figuren im Zuge ihrer oftmals unter Schmerzen neu gewonnenen Einsichten auf wundersame Weise zu sich selbst führt.«
Peter Henning / SR2 KulturRadio