Die schüchterne June Jones lebt in dem britischen Dorf Chalcot und ist mit Leib und Seele Bibliothekarin. Ihre besten Freunde sind die Menschen, denen sie Tag für Tag bei ihrer Arbeit begegnet: der alte Stanley, dem sie mit dem Computer hilft, Chantal, eine Schülerin, die zu Hause keine Ruhe zum Lernen hat, Leila, eine geflüchtete Frau, für die sie Kochbücher heraussucht. Außerhalb der Bibliothek bleibt June allerdings gern für sich - und in Gesellschaft ihrer Bücher. Junes wohlgeordnetes Leben gerät aus den Fugen, als die Gemeinde mit der Schließung der Bücherei droht. Und dann trifft sie auch noch Alex wieder, einen alten Schulfreund, für den sie bald ganz neue Gefühle entwickelt.
Während June alles tut, um ihre Welt aus Büchern zu retten, lernt sie viel über sich selbst - und darüber, wie wichtig Freundschaft, Gemeinschaft und nicht zuletzt die Liebe sind ?
»Die Britin Freya Sampson hat mit 'Die letzte Bibliothek der Welt' wohl einen der Wohlfühl-Romane des Jahres vorgelegt. Sampson trifft den Geschmack anglophiler Bücherwürmer, erwärmt aber auch das Herz aller, die eine Schwäche für schrullige Außenseiter haben.«
Doris Kraus, DIE PRESSE AM SONNTAG
»Eine Liebeserklärung nach der anderen für Bücher und Büchereien.«
Norbert Schreiber, FACEOFBOOKS.DE
»Für anglophile Bücherwürmer, am besten genossen mit Scones und Tee.«
Doris Kraus, DIE PRESSE