Was, wenn die alten Freunde nicht zur neuen Partnerin passen?
Weston liebt Paige, doch als es ans Heiraten geht, verlangt sie von ihm ein Opfer. Er soll sich von seiner langjährigen Freundin - und Ex-Flamme - Jillian lossagen, die Paige schon immer etwas zu einnehmend, zu schillernd, kurz: zu gefährlich fand. Weston setzt sich zur Wehr. Aber beweist das nicht, dass Paige mit ihrer Forderung ins Schwarze trifft?
Nur wenige Schriftsteller beherrschen es, Konflikte so unmerklich und gründlich eskalieren zu lassen wie Lionel Shriver. Schonungslos und heiter erzählt sie von Vertrauen, Vereinnahmung und den Entbehrungen, die wir für die Liebe auf uns nehmen.
»Diese Frau kann einfach keinen Satz schreiben, der nicht intelligent wäre ... Lionel Shriver hat den Blick eines John Updike oder einer Patricia Highsmith.« The Times
»Ein schmales, überaus scharfsinniges Buch, das eloquent vor Augen führt, mit welchen Mitteln Menschen versuchen, Besitz voneinander zu ergreifen.« Observer
»In Die perfekte Freundin lotet Lionel Shriver clever aus, was eigentlich die Freundschaft zwischen Mann und Frau ausmacht.« Brigitte
»Großartig erzählt von Lionel Shriver, die aus einer solchen Story ein psychodramatisches Meisterstück macht.« NDR Kultur
»Die Geschichte ist uralt: Die Neue mag die Ex nicht, zumal diese noch die beste Freundin des Mannes ist. Lionel Shriver verdichtet das in ihrer atemberaubend rasanten Novelle zu einem Bravourstück darüber, zu welchen Gemeinheiten vermeintlich zivilisierte Menschen fähig sind.« Brigitte Woman
Weston liebt Paige, doch als es ans Heiraten geht, verlangt sie von ihm ein Opfer. Er soll sich von seiner langjährigen Freundin - und Ex-Flamme - Jillian lossagen, die Paige schon immer etwas zu einnehmend, zu schillernd, kurz: zu gefährlich fand. Weston setzt sich zur Wehr. Aber beweist das nicht, dass Paige mit ihrer Forderung ins Schwarze trifft?
Nur wenige Schriftstellerinnen beherrschen es, Konflikte so unmerklich und gründlich eskalieren zu lassen wie Lionel Shriver.
»Diese Frau kann einfach keinen Satz schreiben, der nicht intelligent wäre?... Lionel Shriver hat den Blick eines John Updike oder einer Patricia Highsmith.« The Times
»Ein schmales Buch nur, aber von flirrender Spannung«