This volume, published to commemorate the seventy-fifth anniversary of the Zurich University of the Arts' photography department, documents the program's art world niche and showcases the work of its famous graduates
Seit Beginn der 1990er Jahre steht der Name Zürich für eine Fotografie, die frisch, neu und zeitgemäss ist. Und die Trends setzt, die von Kunstszene und Printmedien gierig aufgesogen werden. Hauptmotor dieser Entwicklung ist der Studienbereich Fotografie (SFO) der Hochschule für Gestaltung und Kunst Zürich, wo leidenschaftliche experimentelle Auseinandersetzungen geführt werden. Dank dem Erfolg des SFO etablierte sich in Zürich eine fotografische Kultur von internationaler Ausstrahlung, deren Breite und Tiefe nur wenige andere Städte erreichen.
Zum 75. Geburtstag des Studienbereichs erscheint das Buch «Photography, Made in Zurich», das Fotoarbeiten von sechzig Absolventinnen und Studenten präsentiert. Herausgegeben vom deutschen Kurator Thomas Weski, zeigt das Buch einen repräsentativen Querschnitt durch das junge Zürcher Fotoschaffen. In ihren Essays gehen Weski und Martin Jaeggi der Frage nach, was das Gemeinsame der vorgestellten Fotografengeneration ausmacht und wie der Boom mit dem Konzept und der Lernatmosphäre am SFO zusammenhängt.
«Der Bildband bietet, vom Herausgeber selber liebevoll, doch kritisch kommentiert, Einsichten, die bemerkenswert sind.» Daniele Muscionico,
Neue Zürcher Zeitung
«Photography, Made in Zürich will delight all followers of twentieth-century photography and the electrifying world of contemporary art.» Marc Wnuk,
www.zeixs.com
«Der ausgezeichnet gedruckte und gestaltete Katalog ist eine Art Rechenschaftsbericht über die Fotoausbildung der letzten knapp 20 Jahre an der HGKZ. Wer freilich hinter dem Begriff Rechenschaft bürokratische Zahlenwerke oder selbstgefällige Vorstandsberichte vermutet, liegt vollkommen falsch: Der Bericht erscheint im Gewand eines Kunstkatalogs, der zur Gänze den fotografischen Arbeiten der Studierenden gewidmet ist.» Anton Holzer,
Tages-Anzeiger
«Der Bildband strotzt vor Energie und Innovation.» Nelly Dinter,
Portal Kunstgeschichte