Typisch appenzellisch? Das sind Hügellandschaften und Milchwirtschaft, Zimmermannshandwerk, Lesegesellschaften und Landsgemeinde, der Alpstein, Volksmusik und Trachten, Heilkünste aller Art, Witz und Melancholie. Weniger bekannt sind aus dem Appenzellerland heraus weltweit tätige Hightech-Unternehmen.
Dieses Buch will intelligent unterhalten, keine Klischees bedienen und einige Fragen klären: Wie entstand das arkadische Appenzell-Bild? Was trennt die beiden Ostschweizer Halbkantone, was verbindet sie? Als Lexikon gestaltet und mit Anspruch eher auf Überraschung denn auf Vollständigkeit ist es Anregung und Ausflug - mit einer Vielfalt an Blickwechseln. Es porträtiert innovative Unternehmen und charakterisiert Land, Leute und Lebensart. Optisch getragen und zusammengehalten wird
Auftritt Appenzell
von Bildern der Fotografinnen Verena Schoch und Luzia Broger, die eigens für dieses Buch entstanden sind.
Ausgezeichnet als eines der Schönsten Deutschen Bücher 2018.
Typisch appenzellisch? Das sind Hügellandschaften und Milchwirtschaft, Zimmermannshandwerk, Lesegesellschaften und Landsgemeinde, der Alpstein, Volksmusik und Trachten, Heilkünste aller Art, Witz und Melancholie. Weniger bekannt sind aus dem Appenzellerland heraus weltweit tätige Hightech-Unternehmen.
Dieses Buch will intelligent unterhalten, keine Klischees bedienen und einige Fragen klären: Wie entstand das arkadische Appenzell-Bild? Was trennt die beiden Ostschweizer Halbkantone, was verbindet sie? Als Lexikon gestaltet und mit Anspruch eher auf Überraschung denn auf Vollständigkeit ist es Anregung und Ausflug - mit einer Vielfalt an Blickwechseln. Es porträtiert innovative Unternehmen und charakterisiert Land, Leute und Lebensart. Optisch getragen und zusammengehalten wird «Auftritt Appenzell» von Bildern der Fotografinnen Verena Schoch und Luzia Broger, die eigens für dieses Buch entstanden sind.
«Als Lexikon gestaltet bittet dieses Buch zum farbenfrohen, wilden Tanz quer durch die Appenzeller Landschaft und Kultur. Es lädt zum Singen des Landsgemeindelieds, zum Lesen von Reportagen und erzählt, wie man mit Beten heilt.»
Stephanie Elmer, Transhelvetica #46