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Félix Vallotton - Zeichnungen (Schwarz, Dieter (Hrsg.) / Vögele, Christoph (Hrsg.) / Ducrey, Marina (Beitr.) / Fehlmann, Marc (Beitr.) / Radrizzani, Dominique (Beitr.) / Schwarz, Dieter (Beitr.) / Vögele, Christoph (Beitr.) / von Gemmingen, Hubertus (Übers.))
Félix Vallotton - Zeichnungen
Autor Schwarz, Dieter (Hrsg.) / Vögele, Christoph (Hrsg.) / Ducrey, Marina (Beitr.) / Fehlmann, Marc (Beitr.) / Radrizzani, Dominique (Beitr.) / Schwarz, Dieter (Beitr.) / Vögele, Christoph (Beitr.) / von Gemmingen, Hubertus (Übers.)
Verlag Scheidegger
Sprache Deutsch
Einband Fester Einband
Erscheinungsjahr 2012
Seiten 224 S.
Artikelnummer 12143253
Verlagsartikelnummer 85881350
ISBN 978-3-85881-350-3
Auflage 1. A.
Ausstattung/Verpackung Sicherheitshinweis entsprechend Art,9 Abs,7 S,2 der GPSR entbehrlich
CHF 50.00
Lieferbar in ca. 5-10 Arbeitstagen
Zusammenfassung

Gemälde und die Holzschnitte haben Félix Vallotton (1865-1925) berühmt gemacht. Nun würdigt diese Monografie erstmals ausschliesslich Vallottons Arbeiten auf Papier. Die meisten sind selbstständige Zeichnungen. Doch auch Skizzen und Studien für Gemälde, Grafiken und Illustrationen führen das ganze Spektrum von Vallottons Können vor Augen. Denn: Der Künstler selbst verstand sein zeichnerisches Schaffen als eigenständige Ausdrucksform.

Das Buch vereint rund 130 Blätter - viele davon unpubliziert - und deckt damit alle Schaffensphasen von den 1880er-Jahren bis zum Spätwerk ab. Es präsentiert Kohle-, Kreide-, Tusch- und Bleistiftzeichnungen, Pastelle sowie Aquarelle und thematisiert Aktzeichnung, Landschaft und Porträt. Die Essays zu unterschiedlichen Aspekten machen diese Publikation zum Referenzwerk zu Vallottons Zeichnungen.

Das Buch erscheint zu Ausstellungen im Kunstmuseum Solothurn und im Kunstmuseum Winterthur.

Félix Vallotton (1865-1925) ist in den vergangenen Jahren mit grossen Überblicksausstellungen bedacht worden. Dabei standen primär die Malerei, zuweilen auch die berühmten Holzschnitte im Zentrum. Vallottons Zeichnungen dagegen wurden nur selten ausgestellt und wenn, dann meist nur die Vorstudien für Gemälde oder grafische Blätter. Der Künstler selbst verstand sein zeichnerisches Schaffen jedoch durchaus als eigenständige Ausdrucksform. Nun erscheint eine Monografie, die ganz Félix Vallottons Arbeiten auf Papier gewidmet ist. Die meisten davon sind selbstständige Zeichnungen; aber auch Skizzen und Studien für Gemälde, Grafiken und Illustrationen sind aufgenommen, um das ganze Spektrum aufzuzeigen. Das Buch vereint rund 130 Blätter - viele davon noch unpubliziert - und deckt alle Schaffensphasen Vallottons ab, von den 1880er-Jahren bis zum Spätwerk. Es thematisiert ebenso die verschiedenen Gattungen: Kohle-, Kreide-, Tusch- und Bleistiftzeichnungen, Pastelle und Aquarelle. Aktzeichnungen, Landschaftsmotive und pointierte Porträts nehmen dabei einen besonderen Platz ein. Den reichhaltigen Tafelteil ergänzen Essays über unterschiedliche Aspekte von Félix Vallottons zeichnerischem Schaffen. Ausstellungspublikation Kunstmuseum Solothurn (12. Mai bis 12. August 2012) und Kunstmuseum Winterthur (15. September bis 25. November 2012). Französische Ausgabe: 'Félix Vallotton - Dessins' (ISBN 978-3-85881-730-3)

«Vallotton, das steht für mich ausser Frage, gehört zu den grössten Malern seiner Zeit.» Hans Ulrich Obrist, Das Magazin