Gerlinde Kaltenbrunner ist ohne künstlichen Sauerstoff und ohne Träger unterwegs, meist auch ohne Fixseile. Für die Österreicherin zählen keine Rekorde; am wichtigsten sind ihr die Kraft der Berge und das unvergleichliche Glück, oben anzukommen - eine riskante Faszination, die sie in ihrer Autobiografie eindringlich und mit atemberaubenden Fotos vermittelt. Doch ihr letzter Achttausender, der K2, wird für Kaltenbrunner zum Schicksalsberg, an dem ihr Bergkamerad in den Tod stürzt - und an dem sie auch im dritten Anlauf umkehren muss.
Die Autobiografie der »derzeit stärksten Höhenbergsteigerin der Welt« (Reinhold Messner).
Gerlinde Kaltenbrunner ist ohne künstlichen Sauerstoff und ohne Träger unterwegs, meist auch ohne Fixseile. Für die Österreicherin zählen keine Rekorde; am wichtigsten sind ihr die Kraft der Berge und das unvergleichliche Glück, oben anzukommen - eine riskante Faszination, die sie in ihrer Autobiografie eindringlich und mit atemberaubenden Fotos vermittelt. Doch ihr letzter Achttausender, der K2, wird für Kaltenbrunner zum Schicksalsberg, an dem ihr Bergkamerad in den Tod stürzt - und an dem sie auch im dritten Anlauf umkehren muss.
»Kaltenbrunner erweist sich als Puristin des Hochgebirgskletterns. Alles, was sie braucht, trägt sie selbst auf dem Rücken.« Der Spiegel Die Autobiografie der »derzeit stärksten Höhenbergsteigerin der Welt« Reinhold Messner